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Forschung zur jüdischen Geschichte in Wusterhausen

Wusterhausen/Dosse, den 29.06.2018
Zwei Wissenschaftler aus dem Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam informierten sich über die sichergestellten jüdischen Grabsteine, die jetzt im Wegemuseum zwischengelagert werden. Als nächstes soll ein Schriftsachverständiger kommen, der die Inschriften entziffert. Gemeinsam mit dem Rabbi der jüdischen Gemeinde Potsdam wird ein Vorschlag zur Aufbewahrung der Steine unterbreitet. Die Wissenschaftler besichtigten auch das angebliche jüdische Gebetshaus. Hier wollen sie Nachforschungen anstellen, ob es sich bei dem Gebäude wirklich um ein Gebetshaus handelt. Einen Abstecher machten sie zum ehemalige jüdischen Friedhof. Ihre ersten Vorschläge gingen dahin, dass dort ein Ort der Ruhe entstehen soll und vielleicht eine Stele aufgestellt wird, die darauf aufmerksam machen soll, dass sich hier ein jüdischer Friedhof befand.
 

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jüdische Grabsteine (29.06.2018)